Montag, 17. Oktober 2011

17.10.11 Wien - Der zweite Tag: Schönbrunn

Nachdem ich am zweiten Tag unserer Wienfahrt die theoretische Prüfung an der Musikhochschule bestanden hatte, gingen A. und ich ins vom Opernstudio nur drei Fußminuten entfernt gelegene Schloss Schönbrunn, bzw. in den Park drum herum. Zugegeben, ich hatte dort schon einmal fotografiert, aber mit der "neuen" Kamera war es einfach noch schöner.
Ebenso wie A. entwickelte ich im Laufe der Stunden eine ausgeprägte Brunnenaffinität, was wahrscheinlich am wörtlich zu nehmenden Namen "Schönbrunn" liegen muss... harhar. Ein muss man dem an sich schön wunderschönen Wien lassen: Es hat sich in zauberhaftem Wetter präsentiert. Danke dafür! :)


Das Palmenhaus



Blick auf das Schloss


Augenkrebs

Keine Wasserfotos ohne Enten!




A.



Das Taubenhaus




Der Obeliskbrunnen


Der Neptunbrunnen


A.

Schon wieder A.

Schloss von schräg vorn.

Sonntag, 2. Oktober 2011

02.10.11 Wien - Der erste Tag

Grüß Gott allerseits! Gestern früh bin ich nach einem zehn Tage langen Aufenthalt aus Wien zurückgekommen. Mitgebracht von der Reise habe ich ca. 1750 Fotos in knapp 40 Gigabyte Daten, von denen ich euch in den nächsten Tagen und evtl. auch Wochen eine kleine Auswahl präsentieren möchte. A. war ebenfalls mit auf der Reise und wird ebenfalls einiges an Fotos für euch bereit halten, also einfach beide Blogs "abchecken". ^^

Nach unserer Ankunft am frühen Morgen des 21. September - nach neun Stunden Zugfahrt - wurden wir von einem guten Bekannten von mir empfangen, der uns für die Zeit seine Wohnung zur Verfügung stellte. Hiermit nochmals herzlichen Dank dafür! Nach einem sehr leckeren Frühstück im Café Central ging unser erster Weg in Richtung Naturhistorisches Museum, wo auch direkt die Kamera ausgepackt wurde.


Ich war etwas fertig von der Zugfahrt und habe nicht allzu viele Fotos gemacht, im Gegensatz zu A. Immerhin konnte ich sie zum Posieren überreden. ;)


 Im Zuge unseres Rundgangs - bei welchem man auch mit etwas mehrdeutigen Pumpbewegungen einen Vulkanausbruch simulieren konnte - kamen wir an einer Wärmebildkamera vorbei, die zu diesem etwas ungewöhnlichen Urlaubsfoto führte:


Auch wenn ich bereits einmal dort gewesen war, faszinierte mich nach wie vor der pompöse Aufbau des Museums. Ideal, um dort einen weiteren "Nachts im Museum"-Film zu drehen. Harhar. Auch A. konnte kaum genug Fotos schießen. ;)





Wie schon zu erwarten, bestand das Inventar des Museums zu großen Teilen aus Skeletten, ausgestopften Tieren und auch historischen Nachbildungen. Einige davon waren überaus imposant.




Ein besonderer Gruß geht mit folgendem Bild an Frau LaGrande. ;)


Zuguterletzt noch ein paar unkommentierte Impressionen und ein Blick auf das direkt gegenüberliegende Kunsthistorische Museum.





Blick in das Treppenhaus

Blick an die Decke der Eingangshalle


Blick auf das Kunsthistorische Museum